PKV Check 360° - KV-Profis seit 2010

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Jetzt PKV-Beitrag senken

Beitrag minus 25-75%, dank Tarifwechsel bei Ihrer PKV oder/und Wechsel in die GKV - ob Ü55, Ü65 oder Ü75

✔ Keine erneute Gesundheitsprüfung

✔ Kein Verlust der Altersrückstellungen

✔ Beitrag minus 25-50%, 100% Leistung

✔ GKV-Wechsel auch über 55 Jahre möglich

✔ Beitrag so klein wie die Rente / Einkünfte

✔ 50-75% Ersparnis gegenüber PKV-Beitrag

Exemplarischer Beitragsverlauf beim PKV-internen Tarifwechsel

  • Beispiel für einen Selbständigen, der den Beitrag zu 100% selbst zahlt
  • KV = Krankenversicherung, PV = Pflegeversicherung, SB = Selbstbehalt
  • Beitrag im alten PKV-Tarif = 680 KV + 120 PV + 1.200 SB/12 = 900 Euro
  • Beitrag im neuen PKV-Tarif = 430 KV + 120 PV + 1200 SB/12 = 650 Euro
  • Beitragsanstieg = 4% p.a., gedämpft durch Altersrückstellungen
  • Die jährliche Auflösung des jeweils identischen Rückstellungsbetrags kann den Beitragsanstieg im neuen Tarif besser dämpfen


  • Monatliche Beitragsdifferenz in Jahr 1 = 250 Euro
  • Monatliche Beitragsdifferenz in Jahr 20 = 527 Euro
  • Die Beitragsschere geht über die Jahre immer weiter auf

Exemplarische Gesamtersparnis beim PKV-internen Tarifwechsel

  • Die Beitragsverläufe oben führen - innerhalb von 20 Jahren - zu einem Beitragsvorteil von 89.334 Euro im neuen Tarif
  • Der neue Tarif kostet über 20 Jahre in Summe 204.358 Euro
  • Der alte Tarif kostet 293.692 Euro, das ist ein Plus von 44%

Exemplarischer Beitragsverlauf beim Wechsel von PKV zu GKV

  • Beispiel für einen Rentner, der einen Zuschuss zur PKV erhält
  • KV = Krankenversicherung, PV = Pflegeversicherung, SB = Selbstbehalt
  • Beitrag in der PKV = 680 KV + 120 PV + 1.200 SB/12 = 900 Euro minus 163 Euro (8,15%) Zuschuss bei 2.000 Euro Rente = 737 Euro
  • GKV-Beitrag (EU) inklusive PKV-Anwartschaft (D) in Jahr 1 = 391 Euro
  • GKV-Beitrag (D) in Jahr 2 (bei 2.000 Euro Rente und 1 Kind) = 235 Euro
  • Beitragsanstieg = je 4% p.a., in der PKV dämpfen die Rückstellungen


  • Monatliche Beitragsdifferenz in Jahr 2 = 538 Euro
  • Monatliche Beitragsdifferenz in Jahr 20 = 793 Euro
  • Die Beitragsschere geht bis Jahr 16 immer weiter auf

Exemplarische Gesamtersparnis beim Wechsel von PKV zu GKV

  • Die Beitragsverläufe oben führen - innerhalb von 20 Jahren - zu einem Beitragsvorteil von 170.514 Euro für GKV versus PKV
  • Die GKV kostet über 20 Jahre in Summe nur 82.736 Euro
  • Die PKV kostet 253.249 Euro, das ist mehr als das Dreifache

Was sagt die VZ zum Thema "PKV-interner Tarifwechsel"?

Was sagt die VZ zum Thema "Zurück in die GKV über 55"?

Was sagen 360°-Kunden zum Tarifwechsel innerhalb der PKV?

Mit den Vorschlägen meiner PKV hätte ich kaum gespart oder schlechtere Leistungen gehabt. Check 360° hat gezeigt, dass es auch anders geht.

Martin M. aus Leipzig

Beitrag um 170 Euro gesenkt, Leistungen sogar verbessert. Gut, dass ich nicht auf meinen Makler gehört habe.

Karl-Heinz H. aus Köln

Ich habe die Empfehlung Check 360° von einer Bekannten bekommen und zahle jetzt fast 3.000 Euro weniger.

Maria L. aus Stuttgart

Viel versprochen, alles gehalten, sehr professionelle PKV-Tarifberatung, absolut empfehlenswert.

Claus-Peter T. aus Hamburg

Dass ich monatlich 210 Euro einsparen kann, trotz gleichwertiger Leistungen, hätte ich nicht für möglich gehalten.

Matthias G. aus Nürnberg

Inzwischen weiß ich, dass meine Gesellschaft mir seit Jahren jeden Monat 180 Euro zu viel abgenommen.

Hannelore F. aus Düsseldorf

Meinen Beitrag senken wollten schon viele, aber bei fast unveränderten Leistungen hat es noch keiner geschafft.

Dieter D. aus Hannover

Hätte ich meinem Makler geglaubt, würde ich immer noch 2.000 Euro zu viel bezahlen.

Herbert O. aus München

Ich war erstmal sehr skeptisch. Aber das Ergebnis lag dann wirklich deutlich über meinen Erwartungen.

Rainer V. aus Berlin

Es gab einige Tarife, die deutlich günstiger waren. Jetzt zahle 145 Euro weniger und habe sogar bessere Leistungen.

Karin N. aus Bremen

Es ärgert mich maßlos, dass ich offensichtlich viel mehr gezahlt habe als nötig, und das über Jahre.

Alexander K. aus Freiburg

Ich habe einen Teil meiner Ersparnis von über 200 Euro für bessere stationäre Leistungen genutzt.

Thomas B. aus Dortmund

Was sagen 360°-Kunden zum Thema "Tschau PKV" über 55?

Ich habe nicht mehr daran geglaubt, dass ich es mit fast 70 Jahren noch zurück in die GKV schaffe.

Christian W. aus Saarbrücken

Hätte ich auf meinen Makler gehört, würde ich jetzt nicht monatlich 500 Euro gegenüber meinem PKV-Beitrag sparen.

Wilhelm S. aus Essen

Ich war skeptisch, ob die Versprechen gehalten werden. Dass das Honorar erfolgsabhängig ist, hat mir die Entscheidung sehr erleichtert.

Andre R. aus Dresden

Meine Lebensqualität ist spürbar gestiegen, seit ich zurück bin in der GKV und nur noch die Hälfte zahle.

Edeltraut I. aus Augsburg

Check 360° hat meinen GKV-Wechsel generalstabsmäßig geplant und umgesetzt, alles lief wie zugesagt.

Werner K. aus Berlin

Vom ersten Monat an musste ich 400 Euro weniger zahlen als in der PKV. Und nach einem Jahr ist der GKV-Beitrag nochmals gesunken.

Anita J. aus Frankfurt a. M.

Endlich muss ich nicht mehr jeden Cent dreimal umdrehen, um einigermaßen über die Runden zu kommen, danke Check 360.

Friedrich H. aus Mannheim

Die Hürden, mit über 60 Jahren wieder in die GKV zu kommen, schienen mir unüberwindbar. Aber jetzt bin ich zurück und überglücklich.

Katrin R. aus Hamburg

Ich musste mich um nichts alleine kümmern, alles wurde mir abgenommen. Das Vorgehen von Check 360° wirkt wirklich sehr durchdacht.

Marc C. aus Erfurt

Welcher Rentner kommt schon mit einem PKV-Beitrag von 800 Euro gut über die Runden? In die GKV gewechselt, 450 Euro gespart.

Elisabeth B. aus Köln

Mir hat es sehr geholfen, einen Ansprechpartner zu haben, der gut erreichbar war und immer ein offenes Ohr für meine Fragen hatte.

Carina F. aus Magdeburg

Man spürt die große Erfahrung von Check 360°, alles lief wie am Schnürchen. Alleine hätte ich das nie im Leben hinbekommen.

Franz S. aus München

Warum nur den Tarif wechseln, aber nicht die Gesellschaft?

  • Altersrückstellungen gehen nicht verloren
  • Gleichwertige Leistungen ohne Gesundheitscheck
  • Unabhängig von Gesundheit und Alter möglich
  • Soforthilfe: mit nur einem Monat Vorlauf möglich
  • 25 - 50% Beitragssenkung realistisch

Warum in die GKV wechseln statt in der PKV zu bleiben?

  • Beitrag richtet sich nach dem Einkommen bzw. nach der Rente: kleine Rente = kleiner Beitrag
  • Unabhängig vom Gesundheitszustand möglich
  • Unabhängig vom Alter möglich - auch über 55
  • 50 - 75% Beitragssenkung realistisch

Häufige Fragen zum Wechsel des PKV-Tarifs nach § 204 VVG

  • Wie ist das möglich, 25 - 50% Ersparnis bei gleichwertigen Leistungen?

    Die von uns durch internen Tarifwechsel durchschnittlich realisierte Beitragssenkung beträgt 30%. Bei einem durchschnittlichen Beitrag um die 600 Euro sind das 180 Euro Ersparnis pro Monat bzw. 2.200 Euro Ersparnis pro Jahr.


    Der Hintergrund: Die Beiträge für zwei leistungsmäßig vergleichbare Tarife desselben Versicheres entwickeln sich dann unterschiedlich, wenn ein Tarif aggressiver vertrieben und/oder für leichtere Neukundenakquise bereits knapper kalkuliert wurde als der andere.


    Die Beiträge steigen deshalb in den ersten 10 bis 15 Jahren nach dem Marktstart eines Tarifs häufig sprunghaft an. Umgekehrt kann aber auch der Preis von Tarifen, die über 30 Jahre alt sind, plötzlich regelrecht explodieren.


    Das Auseinderdriften von Beiträgen wird dadurch verstärkt, dass gesündere Versicherte teurer werdende Tarife leichter verlassen können als weniger gesunde Versicherte, die für Mehrleistungen in zumindest teilweise besseren Tarifen einen Risikozuschlag akzeptieren oder in schlechtere Tarife wechseln müssten - und deshalb meist bleiben. Das kann zu heftigen Beitragsanstiegen v. a. in älteren Tarifen führen, die von immer mehr relativ gesunden Versicherten verlassen werden.


    Das Problem beim angestrebten internen Wechsel in einen preiswerteren Tarif: Sog. Bisex-Tarife, die über 80% der für Bestandskunden verfügbaren Tarife ausmachen, wurden bereits vor 2013 für Neukunden geschlossen, weshalb die Versicherer seither keine aktuellen Preise mehr zur Verfügung stellen. Die mindestens 11 Jahre alten "letzten" Preise der Bisex-Tarife bieten aber kaum Orientierung, da deren Entwicklung bis heute - aus den oben genannten Gründen - nicht linear fortgeschrieben werden kann.


    Als Tarifwechsel-Spezialist fragen wir täglich rund 100 Tarife für unsere Kunden zur Kalkulation bei PKVs (die individuelle Risikozuschläge und Altersrückstellungen kennen) an, so dass wir jederzeit bei jeder PKV die für jedes Leistungsniveau günstigsten Alternativen kennen. Generell gilt: Je größer die Tariflandschaft einer PKV, desto größer die durch internen Tarifwechsel durchschnittlich realisierbare Ersparnis.

  • Warum hilft meine PKV mir nicht?

    Auf den Punkt gebracht: Sie werden beim internen Tarifwechsel nicht unterstützt, weil PKVs gewinnorientierte Unternehmen sind, die zunächst einmal ihren Aktionären bzw. Inhabern verpflichtet sind. Durch professionelle Tarifwechsel wird der Gewinn aber geschmälert.


    Rechnen Sie mal nach: 500 Wechsel in leistungsmäßig gleichwertige Tarife pro Woche, bei denen im Durchschnitt 2.000 Euro Beitrag eingespart werden, bedeuten 1.000.000 Euro pro Woche und 50 Millionen Euro pro Jahr - weniger Gewinn, nicht nur Umsatz!


    Jede PKV weiß, dass der Weg in die GKV ab 55 Jahren verbaut ist und dass langfährig Versicherte, wegen der in sog. Bisex-Tarifen (die bis Ende 2012 ausschließlich angeboten wurden) gebildeten Altersrückstellungen, die nicht zu anderen PKVs mitgenommen werden dürfen sowie der ggfs. fälligen Gesundheitsprüfung, den Anbieter nicht mehr wechseln werden.


    Der allerletzte Ausweg wird verbaut, indem auf die Bitte nach dem Angebot günstigerer Alternativen, wenn überhaupt, nur unwesentlich günstigere, leistungsmäßig aber deutlich schlechtere Tarife (oft auch nur aus derselben Tarif-Familie) vorgeschlagen werden.


    Versicherte werden von ihrer PKV mitunter auch in den vermeintlich günstigen Standard- oder Basistarif, beide mit Blick auf das Preis-Leistungsverhältnis nie die beste Lösung, gelotst, weil dann weitere interne Tarifwechsel ausgeschlossen sind. Das glauben Sie nicht? Dann denken Sie bitte kurz darüber nach, was immer passiert, wenn die Gesetze der freien Marktwirtschaft außer Kraft gesetzt sind. 


    Fakt ist: Gegenüber ihren langjährigen Bestandskunden mit hohen Rückstellungen tritt eine PKV als Quasi-Monopolist auf und erschwert smarte Tarifwechsel aus reinem Gewinnstreben so gut es geht.

  • Kann meine PKV mich für den Wechsel in einen preiswerteren Tarif bestrafen?

    Nein, Ihre Gesellschaft kann Sie nach einem für Sie lukrativen Wechsel in einen gleichwertigen günstigeren Tarif nicht bestrafen. Das Gefühl, dann bei Abrechnungen mehr Probleme zu haben als vorher, ist vergleichbar mit dem Gefühl an der Kasse oder auf der Autobahn, dass es auf der anderen Spur schneller geht.


    Die Abrechnung von Leistungen erfolgt entsprechend der jeweiligen Tarifbedingungen und - falls vereinbart - unter Berücksichtigung eines Mehrleistungsverzichts gegenüber einem früheren Tarif, weil der aktuelle Tarif zumindest teilweise Mehrleistungen beinhaltet, deren Gewährung die PKV von der Zahlung eines Risikozuschlags abhängig machen und den der Versichicherungsnehmer durch einen Verzicht auf die Mehrleistungen abwenden kann.


    Ihr Beitrag wird v. a. auf Basis der Lebenserwartung Ihres Jahrgangs und der von Ihrer Kohorte verursachten Kosten kalkuliert.  Beitragsänderungen müssen von einem externen Treuhänder abgenickt werden. Nur ein für bekannte Krankheiten oder Mehrleistungen nach einem Tarifwechsel vereinbarter Risikozuschlag sowie ab 65 die Altersrückstellungen beeinflussen den Beitrag individuell.

  • Warum PKV-Tarifwechsel mit Check 360°?

    Wenn Sie die Antworten auf die Fragen oben gelesen haben, wissen Sie, warum Sie einen Tarifspezialisten brauchen, damit Ihre PKV nicht Schlitten mit Ihnen fährt.


    Aber warum Check 360°?

    • 14 Jahre Erfahrung in der PKV-Tarifoptimierung
    • 100% Fokus auf das Thema PKV-Tarifwechsel innerhalb der Gesellschaft, wir machen nichts anderes
    • Professioneller, anschaulicher und leicht verständlicher Preis-Leistungsvergleich Ihres aktuellen Tarifs mit den günstigsten Alternativen bei Ihrer Gesellschaft
    • Der Leistungsvergleich und die Beratung im Rahmen der Präsentation sind KOSTENFREI
    • Das Honorar ist doppelt erfolgsabhängig: a) abhängig von der Höhe Ihrer Ersparnis b) nur fällig, wenn Sie in einen der von uns angefragten Tarife wechseln wollen
    • Die Selbstbeteiligung wird berücksichtigt: Falls die SB steigt, mindert das Ihre Ersparnis und damit auch unser Honorar
    • Keine zusätzliche Umsatzsteuer auf das Honorar

    PLUS


    10 Jahre Garantie

    Gibt es einen gleichwertigen Tarif, der sich besser entwickelt oder einen neuen, noch günstigeren Tarif, erhalten Sie automatisch einen aktuellen Preis-Leistungsvergleich von uns. Wünschen Sie einen weiteren Wechsel, setzen wir diesen KOSTENFREI für Sie um, bei Bedarf auch mehrfach innerhalb der Garantiezeit von 10 Jahren.

Häufige Fragen zum Wechsel von der PKV zurück in die GKV

  • Wie ist das möglich, 50 - 75% Ersparnis durch Wechsel aus der PKV zurück in die GKV?

    Der PKV-Beitrag berechnet sich auf Basis des Tarifs, des Geschlechts, des Jahrgangs, des Gesundheitszustands und ab 65 der Altersrückstellungen. Der GKV-Beitrag orientiert sich ausschließlich an den Einkünften.


    Grundsätzlich gilt: Wenn der PKV-Beitrag eher hoch ist, aber die Rente bzw. die Einkünfte eher klein, dann ist der GKV-Beitrag deutlich geringer und beträgt nicht selten sogar weniger als ein Drittel des PKV-Beitrags.


    Konkret: Beträgt Ihre Rente unter 2.000 Euro bzw. Ihr Gewinn als Selbstständiger unter 1.200 Euro, zahlen Sie aktuell rund 225 Euro pro Monat in der GKV.


    Bei einem monatlichen PKV-Beitrag von 900 Euro inklusive Pflege und Selbstbeteiligung/12 (als Rentner nach Abzug des PKV-Zuschusses) beträgt die Ersparnis GKV vs. PKV dann 75% (225 Euro / 900 Euro = 25%).


    Bei einem PKV-Gesamtbeitrag von 450 Euro beträgt die Ersparnis in der GKV immer noch 50% (225 Euro / 450 Euro).

  • Warum verschweigt die Politik die Option, über ein Auslandsjahr zurückzukommen?

    Es ist politisch unerwünscht, dass jüngere Menschen von relativ geringen PKV-Beiträgen bei sehr guten Leistungen profitieren - und Jahrzehnte später, als nicht mehr ganz so gesunder Mensch, durch den Wechsel zurück in die GKV, der Solidargemeinschaft auf der Tasche liegen, weil die GKV-Beiträge, insbesondere bei Beziehern kleinerer Renten, oft nicht ausreichen, um die durch sie verursachten Kosten zu decken.


    Das ist grundsätzlich nachvollziehbar, wäre aber leichter zu akzeptieren, wenn man seine Altersrückstellungen zu anderen privaten Krankenversicherern mitnehmen könnte.


    Dann gäbe es einen Wettbewerb der PKVs auch um Bestandskunden in Bisex-Tarifen, was einen positiven Effekt auf die Beiträge hätte.


    Solange das nicht so ist, muss man kein schlechtes Gewissen haben, wenn man durch die Hintertür Auslandsjahr auch Ü55 zurückkommt in die deutsche GKV.


    Weil die Hintertür auf einer EU-Vereinbarung beruht, die bereits seit 20 Jahren existiert, und weil EU-Recht vor nationalem Recht gilt, muss man sich auch keine Sorgen machen, dass Deutschland diese Türe im Alleingang schließt.

  • Ist der Wechsel via Ausland denn 100% legal?

    Ja, das schreibt sogar die Verbraucherzentrale, siehe oben. Wir sorgen dafür, dass die jeweiligen nationalen Voraussetzungen für eine Pflichtversicherung erfüllt sind.


    Und Rückkehrer aus einer ausländischen Pflichtversicherung erfüllen die Voraussetzungen für die Aufnahme in die deutsche GKV.


    Natürlich liegt der Teufel im Detail, weshalb wir niemand empfehlen würden, das Abenteuer ohne professionelle Unterstützung anzutreten, das schreibt auch die Stiftung Warentest.


    Anspruchsgrundlagen sind die deutsche Auffangversicherungspflicht gemäß § 5 Abs. 1 Nr. 13 SGB V und Verordnung (EG) Nr. 883/04 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. April 2004 zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit.


    Nach § 5 Absatz 1 Nummer 13 Buchstabe a SGB V sind Personen versicherungspflichtig, die

    - keinen anderweitigen Anspruch auf Absicherung im Krankheitsfall haben

    und

    - zuletzt in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert waren


    Mit dem Begriff "zuletzt" in § 5 Absatz 1 Nummer 13 Buchstabe a SGB V wird die Systemzuweisung innerhalb dieser Alternative durch Anknüpfung an die zeitlich letzte Krankenversicherung entweder in der GKV oder PKV vorgenommen. Für die Zuordnung zur GKV ist - beim Fehlen einer anderweitigen Absicherung - alleine ausschlaggebend, dass die letzte Krankenversicherung eine solche in der GKV gewesen war, ohne dass es darauf ankommt, wie weit der letzte Zeitraum zurückliegt, in dem die betreffende Person "krankenversichert" war.


    In die Prüfung des Tatbestandsmerkmals „letzte Krankenversicherung in der GKV oder PKV“ sind zunächst nur die Zeiträume einzubeziehen, in denen die betroffene Person vom Geltungsbereich des deutschen Krankenversicherungsrechts erfasst war.


    Darüber hinaus sind auf der Grundlage des Artikels 5 Buchstabe b VO (EG) 883/04 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit die in den Staaten der Europäischen Union (EU), des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) oder in der Schweiz eingetretenen Sachverhalte mit solchen, die in Deutschland eingetreten sind, gleichzustellen.


    Die Anwendung des überstaatlichen Rechts hat zur Folge, dass die Zeiten, in denen die betroffene Person dem Recht eines EU-/EWR-Staates, der Schweiz oder des Vereinigten Königreichs unterworfen war, ebenfalls in die Prüfung einzubeziehen sind. Eine Systemzuordnung zur GKV im Sinne des § 5 Absatz 1 Nummer 13 Buchstabe a SGB V ist gegeben, wenn in dieser Zeit zuletzt die Versicherung bei einem Träger durchgeführt wurde, der von der VO (EG) 883/04 erfasst wird beziehungsweise bei dem eine Anwendung des Abkommens über Handel und Zusammenarbeit gegeben ist.


    Die vorgenannte Gleichstellung gilt unabhängig davon, ob es sich bei den Betroffenen um sogenannte Rückkehrer (also Personen, die in der Vergangenheit bereits dem deutschen Krankenversicherungsrecht unterlagen) handelt oder um Personen, die zum ersten Mal dem Geltungsbereich des SGB V unterworfen werden. Der Umstand, dass in den atypischen Fallkonstellationen die Versicherungspflicht nach § 5 Absatz 1 Nummer 13 Buchstabe a SGB V für aus einem Mitgliedsstaat zurückkehrende Deutsche ausschließlich durch die gesetzliche Versicherung in diesem Mitgliedstaat begründet wird, ist hinzunehmen.

  • Warum mit Check 360° zurück in die GKV?

    Es gilt unzählige Details zu beachten, damit der Wechsel zurück in die GKV gelingt und nachhaltig ist. Wir haben die nötigen Ressourcen und die Erfahrung.


    Wir benötigen z. T. Ihre Mitwirkung, kümmern uns aber professionell um jeden Schritt:

    1. Auswahl des auf Basis Ihrer Angaben aus unserer Erfahrung geeignetsten EU-Landes
    2. Sicherstellung aller VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE NATIONALE PFLICHTVERSICHERUNG durch lokale Anwälte und Steuerberater - OHNE, dass Sie vor Ort sein müssen
    3. Sicherstellung aller Voraussetzungen für den ERHALT EINES IN DEUTSCHLAND AKZEPTIERTEN NACHWEISES über das Bestehen der ausländischen Pflichtversicherung durch lokale Anwälte
    4. KÜNDIGUNG IHRER PKV in Deutschland - falls notwendig unter Hinzuziehung unserer deutschen Kooperationsanwälte
    5. Auf Wunsch VEREINBARUNG EINER ANWARTSCHAFT mit Ihrer deutschen PKV, um nach Rückkehr private Zusatzversicherungen zur GKV - dank Ihrer Altersrückstellungen vergünstigt und ohne Gesundheitsprüfung - abschließen zu können
    6. Sicherstellung aller Voraussetzungen für die INANSPRUCHNAHME VON MEDIZINISCHEN LEISTUNGEN IN DEUTSCHLAND während des Auslandsjahres - falls notwendig unter Hinzuziehung unserer deutschen Kooperationsanwälte
    7. Sicherstellung der ERFÜLLUNG ALLER NATIONALEN PFLICHTEN während des Auslandsjahres durch lokale Anwälte und Steuerberater - OHNE, dass Sie vor Ort sein müssen
    8. Sicherstellung der AUFNAHME IN DIE DEUTSCHE GKV Ihrer Wahl direkt im Anschluss an die Beendigung Ihrer ausländischen Pflichtversicherung

    Alles, was Sie tun müssen, ist die Vollmacht für unsere Kooperationsanwälte zu unterschreiben - um den Rest kümmern wir uns.

Was sagen 360°-Kunden zum Tarifwechsel innerhalb der PKV?

Eric LeGalle, selbstständig

Was sagen 360°-Kunden zum Thema "Ciao PKV" über 55?

Sonja Lorenz, in Rente

Wie läuft der Wechsel des PKV-Tarifs im Detail ab?

  1. Sie geben uns Ihre(n) Tarifnamen durch und erteilen uns eine Auskunftserlaubnis
  2. Wir analysieren Ihre aktuellen Tarif-Leistungen
  3. Wir ermitteln günstigere gleichwertige Tarife, obwohl es für 90% der Tarife nur Preise gibt, die schon über 10 Jahre alt sind
  4. Wir geben Ihrer Gesellschaft konkrete Tarife zur Berechnung für Sie persönlich vor
  5. Wir erstellen einen professionellen Preis-Leistungsvergleich Ihres aktuellen Tarifs mit den angefragten preiswerteren Tarifalternativen
  6. Wir gehen den Profi-Vergleich mit Ihnen durch und beantworten Ihnen alle Fragen
  7. Sie entscheiden sich für einen der vorgestellten neuen Tarife, oder dafür, im alten Tarif zu bleiben
  8. Wir beantragen ggfs. die Umstellung in den von Ihnen gewählten Tarif
  9. Wir prüfen Ihren neuen Versicherungsschein

Wie läuft der Wechsel zurück in die GKV im Detail ab?

  1. Wir erstellen eine individuelle Sparprognose
  2. Sie entscheiden sich, mit uns den Weg zurück in die GKV zu gehen
  3. Wir besprechen Ihren Fall mit Rechtsanwälten und Steuerberatern im In- und Ausland und entscheiden uns dann für die beste Option
  4. Wir schaffen die notwendigen Voraussetzungen für die Pflichtversicherung im EU-Ausland
  5. Wir stellen sicher, dass von der ausländischen Pflichtversicherung eine in Deutschland akzeptierte Bestätigung für Sie ausgestellt wird
  6. Mit der Bestätigung kündigen wir Ihre PKV, sichern eine Anwartschaft und sorgen dafür, dass Sie eine deutsche Versichertenkarte erhalten
  7. Mit Ihrer Gesundheitskarte (seit 2024) können Sie alle medizinischen Leistungen im Inland nutzen
  8. Nach Ihrem Auslandsjahr heißt es jetzt endlich: Herzlich willkommen zurück in der GKV!

Was sagt die SW zum Thema "PKV-interner Tarifwechsel"?

Was sagt die SW zum Thema "Zurück in die GKV über 55"?

Was sagen 360°-Kunden zum Tarifwechsel innerhalb der PKV?

Ingo Schultz, selbstständig

Was sagen 360°-Kunden zum Thema "Ciao PKV" über 55?

Manfred Kurz, in Rente

Wer profitiert vom Tarifwechsel innerhalb der PKV am meisten?

  • Selbstständige und Rentner ("Selbstzahler")
  • Personen mit hohem Leistungsanspruch und entsprechend hohem PKV-Beitrag
  • Versicherte bei Allianz, AXA, Barmenia, BBKK, DKV, Generali, Gothaer, Münch. Verein, UKV
  • Versicherte, die > 30 Jahre bei Ihrer PKV sind => hohe Altersrückstellungen aufgebaut

Wer profitiert bei dem Wechsel von PKV in GKV am meisten?

  • Angestellte frühestens 2 Jahre vor der Rente
  • Selbstständige, die wenig Gewinn machen oder frühestens 2 Jahre vor der Rente
  • Rentner, die neben der Rente keine hohen zusätzlichen Einkünfte haben
  • Versicherte im Standard- oder Basistarif
  • Versicherte mit hohem Risikozuschlag

GRATIS: Jetzt Tarif prüfen lassen und Einsparpotenzial erfahren bei a) internem PKV-Tarifwechsel und/oder b) Wechsel in die GKV

PKV-TARIFCHECK: BEITRAG 25-75% SENKEN

Als KV-Spezialist begleiten wir Sie über viele Jahre, vom Wechsel des Tarifs bei Ihrer PKV, evtl. mehrfach, ohne zusätzliche Kosten, im Rahmen unserer 10 Jahres-Bestpreis-Garantie, über die Pflichtversicherung im EU-Ausland bis zur Rückkehr in die GKV in Deutschland.

Viele 360°-Kunden sind als Angestellte und gut verdienende Selbstständige in der PKV bestens aufgehoben, können mit dem Wechsel des Tarifs innerhalb der Gesellschaft aber binnen 10 Jahren schon bis zu 40.000 Euro einsparen.


Mit Mitte 60 und einer Rente von unter 2.000 Euro konfrontiert, können oder wollen viele privat Krankenversicherte aber nicht mehr 600+ Euro für Ihre KV bezahlen. Dank mind. einjähriger Pflichtversicherung im EU-Ausland können 360°-Kunden ganz legal in die deutsche GKV wechseln und binnen 20 Jahren 150.000 bis 200.000 Euro einsparen.


Natürlich gibt es Rentner, die nicht auf das PKV-Leistungsniveau verzichten wollen. Dank geschickter Tarifwechsel können 360°-Kunden auch in der PKV binnen 20 Jahren bis zu 100.000 Euro sparen, ohne Verzicht auf Leistungen.

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